Datenschutz 2021 ernst nehmen

Während die Corona-Krise weiterhin das Arbeitsleben stark beeinflusst, müssen Unternehmen ihren Datenschutz an die neuen Gegebenheiten anpassen. Die neuen Richtlinien, der künftige Status von Großbritannien, die bekannten Versäumnisse – alles gilt es jetzt 2021 zu bedenken, um den Schutz der Daten von Kunden, Partnern und Mitarbeitern gewährleisten zu können.
 

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Microsoft schließt 83 Sicherheitslücken zum ersten Patchday 2021

Am ersten Patchday im Jahr 2021 schließt Microsoft 83 Sicherheitslücken. Der größte Teil davon wird als kritisch bewertet, der Rest als wichtig eingestuft. Die Updates sollten schnellstmöglich installiert werden.
 

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Auch ein Backup braucht Schutz

Viele, wenn nicht sogar die meisten Unternehmen wägen sich in Sicherheit, wenn eine gute Backup-Strategie individuell passend für die Anforderungen erstellt wurde und die entsprechenden Backup-Lösungen zuverlässig in Betrieb sind. Neben dem klassischen Schutz der Daten bei Systemausfällen oder gar Katastrophen schätzen IT-Verantwortliche das Backup auch als eine Art Versicherung bei Ransomware-Attacken.
 

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Digital Workspace Management: Trends für 2021

Das Jahr 2020 hat beispiellose Umwälzungen in Bezug auf die digitale Transformation angestoßen, die auch im nächsten Jahr eine wichtige Rolle spielen werden. Nach Meinung von Matrix42 werden vor allem Edge- und Cloud-Computing sowie Security den Arbeitsplatz der Zukunft beeinflussen.
 

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Cyber-Resilience als neues digitales Schutzschild

Die Corona-Krise wirkt wie ein Beschleuniger für Entwicklungen, die sich seit einigen Jahren in der Wirtschaft vollziehen. Die digitale Transformation schreitet mit neuer Geschwindigkeit voran. Unbestritten gehen damit viele Vorteile für Effizienz und Flexibilität einher, doch mit der Datenverlagerung in den virtuellen Raum vergrößert sich auch die Angriffsfläche für kriminelle Hacker.
 

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Microsoft schließt 58 Sicherheitslücken zum letzten Patchday 2020

Zum Patchday im Dezember 2020 schließt Microsoft 58 Sicherheitslücken. Einige der Lücken ermöglichen Remotecode-Ausführung auf Exchange- und SharePoint-Servern sowie Angriffe auf Active Directory. Auch beim letzten Patchday des Jahres 2020 müssen Administratoren bei drei sehr kritischen Schwachstellen wieder besonders schnell handeln.
 

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„Future Disrupted: 2021“ – NTT nennt fünf Schlüsseltechnologien

NTT veröffentlicht im Report „Future Disrupted: 2021“ seine Prognosen zu kommenden Technologietrends. Die disruptiven Technologien, die der IT-Dienstleister für die Zeit nach 2021 vorhersagt, spiegelten die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die digitale Transformation wider.
 

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Katz-und-Maus-Spiel zwischen Security-Forschern und Kriminellen

Im Juni berichtete der amerikanische IT-Sicherheitsanbieter Trustwave über die Entdeckung einer gefährlichen, neuen Malware-Familie namens GoldenSpy. Sie versteckte sich innerhalb einer chinesischen Steuersoftware, deren Nutzung für alle in China tätigen Unternehmen vom China Tax Bureau (CTB) vorgeschrieben ist. Die Geschichte nahm aber eine unerwartete Wendung.
 

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Mit (künstlicher) Intelligenz gegen Cyberkriminelle

Machine Learning (ML) spielt eine wichtige Rolle bei der Analyse und Korrelation massiver Datenmengen. In der Abwehr von Cyberangriffen eingesetzt hilft ML, die zunehmenden Bedrohungen auf Geräten, in E-Mails und Dokumenten sowie in Anwendungen und Identitäten zu erkennen. Algorithmen und ML-Modelle sind in der Lage, ein vollständiges Bild von Angriffen sowie Handlungsanweisungen für das Abwehren und Bekämpfen von Attacken zu liefern.
 

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Microsoft schließt 112 Sicherheitslücken zum vorletzten Patchday 2020

Die Anzahl an geschlossenen Sicherheitslücken ist auch im November 2020 wieder sehr hoch. 17 kritische und 93 wichtige zeigen, wie notwendig es ist, sich monatlich mit dem Patchday von Microsoft zu beschäftigen.
 

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