Coronavirus macht Homeoffice zum Hacker-Ziel

Das Coronavirus hat Europa und viele andere Länder der Welt fest im Griff. Um die Ansteckungsfälle soweit wie möglich zu reduzieren bleiben Restaurants und Geschäfte geschlossen und Homeoffice wird für viele Angestellte immer mehr zum Alltag. Dadurch steigt allerdings die Gefahr, dass Mitarbeiter eines Unternehmens Opfer von Social Engineering- oder Phishing-Versuchen werden.

 

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Cyberkriminelle nutzen Krise um Coronavirus aus

Kriminelle nutzen die aktuelle Unsicherheit rund um das Corona-Virus SARS-CoV-2 und die Pandemie COVID-19 für umfangreiche Cyberangriffe. Die Cybersicherheits­forscher des Cybersecurity-Unternehmens Proofpoint berichten von einer der größten E-Mail-Kampagnen durch Cyberkriminelle, die jemals unter einem einzigen Thema durchgeführt wurde.

 

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Microsoft patcht 115 Sicherheitslücken

Am Patchday im März 2020 hat Microsoft 115 Sicherheitslücken (CVEs) geschlossen. Neben den zahlreichen Updates gibt es mit dem März-Patchday jetzt auch Optionen zum Erzwingen von signierten oder verschlüsselten LDAP-Verbindungen.

 

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Gesetzeslage und Anforderungen an die IT-Sicherheit

Das Thema IT-Sicherheit betrifft im Rahmen der digitalen Transformation immer mehr Branchen und somit Menschen. Je breiter ein Marktumfeld wird, desto wichtiger wird eine umfassende Standardisierung, um sicherzustellen, dass Sicherheitsaspekten stets genügend Raum gegeben wird.

 

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Neue Sicherheitsrisiken durch Sprachassistenten

Wer seinen Arbeitsplatz oder sein Smartphone verlässt, tut gut daran, das Gerät zu sperren, sonst können unautorisierte Personen unter fremden Namen Botschaften verschicken, Waren bestellen oder wichtige Dateien löschen. Was aber, wenn dazu einfach ein Stimmbefehl ausreicht?

 

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So legt man ein Budget für IT-Sicherheit fest

Die weltweiten Ausgaben für Informations­sicherheits­produkte und -services steigen seit Jahren stetig an. Aber wie legt man das richtige IT-Security-Budget für sein Unternehmen fest? Konzentriert man sich primär auf die unmittelbaren Bedürfnisse der Gegenwart, oder bewertet man mittels Risikoanalyse die relevantesten Bedrohungen und investiert in deren Beseitigung?

 

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