Daten von Millionen Nutzern im Netz zum Verkauf angeboten
Einem Bericht zufolge kursieren in einem Hackerforum Daten von mehr als 500 Millionen LinkedIn-Nutzern. Die Plattform beschwichtigt: Es handle sich nicht um ein Datenleck im engeren Sinne.
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Täglich grüßt das Backup-und-Recovery-Murmeltier
Backup ist und bleibt eine lästige und unumgängliche Pflichtübung. An die Wichtigkeit der wasserdichten Datensicherung soll uns jährlich der „World Backup Day“ am 31. März erinnern. Doch eigentlich wäre es notwendig, sich jeden Tag dieser Dringlichkeit zu besinnen.
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533 Millionen Facebook-Nutzer abgeschöpft
Nachdem Daten von 533 Millionen Facebook-Nutzern geleakt wurden, bestreitet das soziale Netzwerk einen Hacker-Angriff – während die Fachwelt rätselt, wie und wann die Informationen per Scraping abgeschöpft wurden.
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Die Welt ist mobil – Cyberbedrohungen auch!
Cyberangriffe richten sich meist gegen Desktop-Computer und Server in Unternehmensnetzwerken. Inzwischen haben sich aber große Teile des Online-Lebens in die Cloud und auf Smartphones und Tablets verlagert, privat wie beruflich. Cyberkriminelle haben ihren Schwerpunkt gleichermaßen auf die Cloud und mobile Geräte verlagert.
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Bedrohungserkennung mit NRD, EDR und XDR
Bei Cybersecurity setzen viele Unternehmen immer noch ihren Fokus auf präventive Maßnahmen. Sind diese einmal überwunden, so können sich Cyberkriminelle meist ungehindert – und unentdeckt – im IT-Netzwerk bewegen und Daten manipulieren oder stehlen. KI-gestützte Netzwerküberwachung kann diesen Aktivitäten schnell einen Riegel vorschieben – noch bevor der eigentliche Schaden entsteht.
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89 Lücken und sehr dringende Notfallupdates für Exchange
Am Patchday im März 2021 stellt Microsoft Updates für 89 Sicherheitslücken zur Verfügung. Enthalten sind Notfallupdates für Microsoft Exchange, die dringend installiert werden sollten, da die Lücken aktiv bereits auf zehntausenden Servern ausgenutzt wird, auch in Deutschland!
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Hackerangriff auf Microsoft: Tausende Mittelständler in Deutschland könnten betroffen sein
Ein großer Cyberangriff auf Microsoft und seine Email-Software trifft offenbar zahlreiche Unternehmen, Schulen und Behörden – auch in Deutschland. Die Hacker sollen aus China stammen.
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macOS-Sicherheitslücke in Apples „Wo ist?“-Dienst
Die vom Apple-Konzern angebotene Tracking-App „Wo ist?“ soll es leichter machen, eigene Apple-Geräte zu finden – vom MacBook bis zum AirPod. Die App arbeitet verschlüsselt, sodass niemand die generierten Ortungs- und Identitätsdaten auslesen und zurückverfolgen können sollte. Dennoch hat ein Forschungsteam der TU Darmstadt Sicherheitslücken gefunden.
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Das IT-Sicherheitsgesetz, oder: 5 Sätze zuviel
Nach der öffentlichen Anhörung zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 am Montag haben wir mit Klaus Landefeld vom eco über die Kritik der Sachverständigen gesprochen. Im Podcast verrät der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, warum „fünf Sätze“ den Gesetzesentwurf der Regierung zu einer verpassten Chance machen.
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Ransomware in drei Schritten bekämpfen
Homeoffice und mobile Arbeit waren schon vor dem Coronavirus ein wichtiges Thema. Heute jedoch erleben Technologien wie SaaS-Suiten, Videokonferenztools und Remote Desktops eine neue Hochzeit – mit einigen negativen Nebenwirkungen, vor allem, wenn es um die IT-Sicherheit geht.
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