Die Welt ist mobil – Cyberbedrohungen auch!

Cyberangriffe richten sich meist gegen Desktop-Computer und Server in Unternehmens­netzwerken. Inzwischen haben sich aber große Teile des Online-Lebens in die Cloud und auf Smartphones und Tablets verlagert, privat wie beruflich. Cyberkriminelle haben ihren Schwerpunkt gleichermaßen auf die Cloud und mobile Geräte verlagert.

 

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Bedrohungserkennung mit NRD, EDR und XDR

Bei Cybersecurity setzen viele Unternehmen immer noch ihren Fokus auf präventive Maßnahmen. Sind diese einmal überwunden, so können sich Cyberkriminelle meist ungehindert – und unentdeckt – im IT-Netzwerk bewegen und Daten manipulieren oder stehlen. KI-gestützte Netzwerküberwachung kann diesen Aktivitäten schnell einen Riegel vorschieben – noch bevor der eigentliche Schaden entsteht.

 

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89 Lücken und sehr dringende Notfallupdates für Exchange

Am Patchday im März 2021 stellt Microsoft Updates für 89 Sicherheitslücken zur Verfügung. Enthalten sind Notfallupdates für Microsoft Exchange, die dringend installiert werden sollten, da die Lücken aktiv bereits auf zehntausenden Servern ausgenutzt wird, auch in Deutschland!

 

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Hackerangriff auf Microsoft: Tausende Mittelständler in Deutschland könnten betroffen sein

Ein großer Cyberangriff auf Microsoft und seine Email-Software trifft offenbar zahlreiche Unternehmen, Schulen und Behörden – auch in Deutschland. Die Hacker sollen aus China stammen.

 

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macOS-Sicherheitslücke in Apples „Wo ist?“-Dienst

Die vom Apple-Konzern angebotene Tracking-App „Wo ist?“ soll es leichter machen, eigene Apple-Geräte zu finden – vom MacBook bis zum AirPod. Die App arbeitet verschlüsselt, sodass niemand die generierten Ortungs- und Identitätsdaten auslesen und zurückverfolgen können sollte. Dennoch hat ein Forschungsteam der TU Darmstadt Sicherheitslücken gefunden.

 

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Das IT-Sicherheitsgesetz, oder: 5 Sätze zuviel

Nach der öffentlichen Anhörung zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 am Montag haben wir mit Klaus Landefeld vom eco über die Kritik der Sachverständigen gesprochen. Im Podcast verrät der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, warum „fünf Sätze“ den Gesetzesentwurf der Regierung zu einer verpassten Chance machen.

 

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